Bewegung soll die Kreativität fördern – habe ich gelesen. Okay, dann probiere ich das doch gleich mal aus, denke ich mir. Mein Ziel: Ein Thema für meinen nächsten Blogbeitrag zu finden.

Laut einer US-Studie genügt ein einfacher Spaziergang, um die kleine grauen Zellen im Gehirn in Wallung zu bringen. Ich entscheide mich dennoch für das Joggen nach dem Motto „viel hilft viel“ ;-).

Es dauert keine fünf Minuten, bis mir die Idee kommt, über Kreativitätstechniken zu schreiben. Warum ist mir das nicht schon früher eingefallen?

See Natur Seerosen LieblingsplatzWeitere 20 Minuten später, ich erreiche gerade meinen Lieblingsplatz, einen Natursee, habe ich das Thema für den fleißigen Dienstag gefunden: „Mein Lieblingsplatz“. Dazu mehr am 6. September, unserem nächsten fleißigen Dienstag.

Mein Selbstversuch entpuppt sich als voller Erfolg! Bewegung in freier Natur funktioniert bestens. Also los geht’s – im wahrsten Sinne des Wortes. Gehen Sie raus und werden Sie kreativ!

 

Sollte Ihnen ein Spaziergang nicht reichen, hier ein interessanter Beitrag in der Karrierebibel über weitere Kreativitätstechniken.

Viel Erfolg!

 

Titelfoto: Pixabay

1 Kommentar

  1. Katja

    Da hast Du allerdings Recht, Grit!
    Joggen funktioniert ebenfalls. Die Durchlüftung scheint meinem kleinen Denkapparat gut zu tun: Ich grübele über einen Brief, ein paar Formulierungen oder ein Problem und siehe da: Hurra, es kommen Lösungen! Deshalb verzichte ich auf Kopfhörer, Telefon und Laufgruppe. Stattdessen warte ich auf Atem und Gedanken – herrlich!